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4 Tipps für einen erholsamen Schlaf
Was macht einen erholsamen Schlaf aus und wie schalte ich abends am besten ab?
In dieser Folge gebe ich dir 4-Tipps wie du
- deinen Körper deaktivierst und
- mental zur Ruhe kommst
Körperliche Ruhe
Oft ist unser Körper vor dem Schlafengehen noch zu aktiviert. Dies kann durch körperliche Anstrengung während des Tages oder zu viel ungenutzte Energie entstehen. Eine einfache Atemtechnik, die helfen kann, ist die 4-4-8 Atmung. Dabei atmest du für etwa vier Sekunden ein, hältst die Luft für etwa vier Sekunden an und atmest dann für etwa acht Sekunden aus. Diese Art der Atmung hilft nicht nur dabei, den Körper zu entspannen, sondern regt auch die Produktion von Stickstoffmonoxid an, was zu einer besseren Durchblutung führt und die Deaktivierung fördert.
Körperliche Aktivierung
Wenn dein Körper stark aktiviert ist, kann eine gezielte Hyperventilation helfen, ihn zu resetten. Diese Technik, wie der Full Yogic Breath, beinhaltet schnelles und tiefes Ein- und Ausatmen, gefolgt von einer Phase der tiefen Entspannung. Dieser Prozess kann deinen Geist beruhigen und dir helfen, in einen Zustand der Ruhe zu gelangen, der für einen erholsamen Schlaf notwendig ist.
Mentale Ruhe
Rasende Gedanken und ungelöste Themen können oft den Schlaf stören. Eine mentale Technik wie der “Happy Place” kann helfen, deinen Geist zu beruhigen. Stelle dir einen Ort vor, an dem du dich wohl und sicher fühlst, und konzentriere dich auf alle Sinne, die damit verbunden sind. Kombiniere diese Technik mit einer ruhigen Atmung, um eine tiefe mentale Entspannung zu erreichen.
Leicht fordernde Beschäftigung
Eine weitere Möglichkeit, den Geist zu beruhigen, ist eine leicht fordernde Beschäftigung, die deine Aufmerksamkeit erfordert, aber nicht übermäßig anstrengend ist. Dies kann das Lesen eines Buches oder das Durchführen eines Bodyscans sein. Achte dabei darauf, weiterhin ruhig und gleichmäßig zu atmen, um deinen Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
